Finale A, 3. Runde vom 22.04.2012 | 2-2 | SG Blau-Weiß Leegebruch II | ||
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1 | Carsten Stelter | 1-0 | Christopher Luthardt | 1 |
3 | Ingo Lange | 0-1 | Annika Sauer | 4 |
4 | Paul Rogge | 1-0 | Marie Antoinette Wolff | 8 |
6 | Lukas Miethke | 0-1 | Konrad Sauer | 10 |
Das letzte Auswärtspiel der Saison. Es ging nach Falkensee mit an Bord waren Marie, Konrad, Annika und ich. Falkensee wollte unbedingt gewinnen, um die Chance auf dem ersten Platz zu wahren.
Am Brett 4 spielte Konrad. Er überzeugte mit schnellen Angriffen und sein Gegner wusste nicht, wo oben und unter war. Nach einer halben Stunde gewann Konrad und es stand 0:1 für uns.
Am dritten Brett musste sich Marie beweisen. Ihr Gegner war stark und setzte sie schnell unter Druck. Marie kämpfte lange gut, aber am Ende konnte sie den Druck nicht standhalten. 1:1
Am ersten Brett saß ich. Ich versuchte meinen Gegner schnell unter Druck zu setzen, leider gelang es mir nicht. Mein Gegner verpasste mir eine schlechte Bauernstruktur und gewann einen Bauern. Diesen Vorteil hat er routiniert zum Sieg umgewandelt. 2:1
Am Brett 2 spielte Annika gegen einen übermächtigen Gegner. Beide spielten hochkonzentriert. Annikas Gegner stand besser, geriet aber in Zeitnot. Dann plötzlich – bedingt durch die Zeitnot – stellte der Gegner einen Turm ein und Annika gewann. 2:2
Finale B, 2. Runde vom 25.03.2012 | 2.5-1.5 | SC Oberkrämer II | ||
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3 | Nils Kullak | 1-0 | Laszlo Nyikos | 5 |
4 | Annika Sauer | ½-½ | Frank König | 8 |
8 | Marie Antoinette Wolff | 1-0 | Erik Brauße | 10 |
10 | Konrad Sauer | 0-1 | Uwe Senkbeil | 11 |
Eine kleine große Sensation,
heute kamen die Schachfreunde aus Oberkrämer zu uns.
Wir gingen mit Nils an Brett 1, Annika, Marie und Konrad an folgenden Brettern an den Start.
Am dritten Brett zeichnete sich nach ca. 45 Minuten ein erster positiver Trend ab. Marie konnte Ihrem Gegner eine Leichtfigur klauen und hatte einen guten Angriff auf den König.
An den anderen Brettern sah es eine ganze Weile ausgeglichen aus.
Konrad an Brett 4 behauptete sich gut und hielt ca. 1 Stunde dagegen. Leider ließ die Konzentration dann nach. Sein Gegner nutzte die Chance, um in Vorteil zu kommen. Diesen Vorteil ließ er sich nicht mehr nehmen. Trotz gutem Kampf musste sich Konrad geschlagen geben. 0:1
Am Brett 3 machte es Marie spannend: Sie hatte eine Leichtfigur mehr, die ihr im Endspiel einen Vorteil bringen sollte. Ich sah ihr die ganze Zeit zu, und am Ende konnte ich ihr zum Sieg gratulieren.
Als ich Ihr sagte, dass es hätte leichter gehen können, sagte Sie:“ich quäle lieber.“ Ich möchte nicht Ihr Gegner sein 1:1
Am Brett 2 brachte Annika ihren Gegner zur Verzweiflung. Jedes Mal schüttelte er den Kopf, weil er wahrscheinlich keinen richtigen Plan gegen sie hatte und sie klasse spielte. Nach hartem Kampf einigte man sich auf Remis, was für Annika ein großer Erfolg war 1,5:1,5
Die Entscheidung fiel an Brett 1. Lange sah es nach Remis aus. Beide schenkten sich nichts. Nils hatte zwar mit einer schlechteren Bauernstruktur zu kämpfen, aber ich sah weder Vor- noch Nachteile. Als ich kurz draußen war und ich wieder rein kam, hatte Nils 2 Bauern mehr. Diesen Vorteil gab er nicht mehr her und gewann. Klasse Leistung. 2,5:1,5
Ich danke meiner Mannschaft für das tolle Spiel!
Christopher
Finale A, 1. Runde vom 18.03.2012 | 3.5-0.5 | SG Blau-Weiß Leegebruch II | ||
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3 | Thomas Löbig | ½-½ | Christopher Luthardt | 1 |
4 | Torsten Löbig | 1-0 | Marvin-Jonathan Müller-Mettnau | 6 |
5 | Jürgen Reichelt | 1-0 | Stephanie Hommel | 7 |
12 | Jens Kirchert | 1-0 | Max Gebauer | 11 |
Endlich konnten wir das Spiel gegen Nauen nachholen. Diesmal waren ich, Marvin, Stefanie und Max an Bord.
Brett 4 kämpfte Max in seinem zweiten Spiel für uns. Er spielte ruhig und nutzte die Zeit, leider jedoch geriet er schnell in Rückstand. Trotzdem behielt er die Nerven und Konzentration und spielt ruhig weiter. Dies hat aber nicht dazu gereicht, die Partie zu drehen. 0:1
Unser Brett 2 schlug sich Marvin richtig gut und ich sah ihn eine Zeit lang im Vorteil, leider hatte er sich anscheinend verrechnet. Ich sah dann nur noch, dass er schlecht stand und sein Gegner hat sich den Sieg nicht mehr nehmen lassen. Aber Marvin hat bis zum Schluss gut gekämpft. 0:2
Am Brett 3 saß unsere Stefanie eine Topspielerin. Sie geriet aber schnell in Bedrängnis und musste sich harten Angriffen erwehren. Ihr Gegner hatte Zeitnot, konnte sich aber noch in die Verlängerung retten und seinen Vorteil, das er sich erspielt hat gegen Stefanie in einen Sieg umwandeln. 0:3
Am Brett 1 ging es hin und her. Nach langem Nachdenken viel Zeit und wenig Zügen stand es bei mir ganz solide. Nach einem Patzer meines Gegners stand hatte ich plötzlich eine Leichtfigur mehr. Aber Asche auf meine Haupt, ich war wieder zu schnell und hab ein Turm weggegeben. Am Ende einigten wir uns auf Remis, da es kein Vorteil für beide Seiten gab in der Stellung.
0,5:3,5
Trotzdem bin ich stolz auf meine Mannschaft, weil Sie gut gekämpft haben und ruhig und ordentlich gespielt haben.
5. Runde vom 08.01.2012 | 2-2 | SC Caissa Falkensee II | ||
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2 | Tom Hering | 0-1 | Carsten Stelter | 1 |
4 |